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Mit geschlossenen Augen lehnte Grace Kopf gegen dem Sitz. Das ganze war völlig bescheuert, das wusste sie. Man traf nicht einfach jemanden, der zufällig berühmt war und Geld hatte. Und zusätzlich beschließt kein normaler Mensch der Welt, sich auf so etwas einzulassen. Nein, die ganze Situation war nicht normal.
Musste sie auch nicht. Denn Grace war ebenso wenig ein normales Mädchen.
"Das ganze ist völlig bescheuert Trey... wir sind gerade aus einem Internat abgehauen." sagte sie und öffnete ihre Augen.

Er hatte alles schön abgeklärt wo es hin sollte und wie. wo sie übernachten nur wie lange sie bleiben werden blieb in den Sternen bis zu dem contest mussten sie eben wieder da sein weil es sonst auffiel er.lehnte sich bequem in den sitz schloss einen Moment seine Augen und presse seine Lippen aufeinander als er grace Worte wahr nahm "grace ..kannst du einmal aufhören dir über irgendwas Gedanken zu machen?einmal dich gehen lassen und mir vertrauen? wenn nicht jetzt wann dann?wir werden schon nichts verpassen jetzt entspann dich" er atmete tief ein und aus als der wagen hielt stieg aus und wartete bis sie ihm nach kam er ließ ihr Gepäck vor tragen zum privat Jet dieser wartete schon auf sie "mach dich auf ein Abenteuer gefasst aber bevor wir einsteigen "keine Angst ich beis nicht zumindest keine lieben kleine Mädchen " gemeinsam liefen sie zum Jet und stiegen ein er ließ die Türen sofort schließen "du kannst dich ans Fenster setzen" er setze sich gegenüber von ihr hin schnallte sich an und lehnte sich entspannt zurück "du.kannst schlafen wir fliegen eine Weile!"

"Ich habe nur gesagt, dass es verrückt ist, nicht, dass ich dir nicht vertraue..." konterte Grace. Es klang nicht schnulzig oder überaus bedeutend. Grace legte bloß Tatsachen offen und dachte sich nichts dabei, wie es sich wohl anhörte.
Als sie ausstiegen griff sie nochmals kurz in ihre Jackentasche, um sich zu vergewissern, dass die kleine Schachtel noch da war. Aber kurz darauf da sie, dass die Sache mit dem Privat Jet wohl kein Scherz gewesen war. Das alles kam ihr irgenwie irreal vor.
Auf seine Worte grinste sie. "Du schätzt mich falsch ein, Trey Levine."
Hinter Trey stieg sie ein und als er sagte, sie könne sich ans Fenster setzten, tat sie es auch. Ihr Blick glitt aus dem Fenster. Das musste es also sein? Ihr erster, wirklicher Flug würde in einem Privat Jet stattfinden? Trey wusste ja nicht, wie sehr das Wort "Charity projekt" wohl doch zu ihrer Situation passte.
"Das alles kommt dir ganz schön normal vor, oder?" fragte sie grinsend und überhörte seine Worte.

"ist das nicht irgendwie dasselbe ?ob ea jetzt verrückt ist oder nicht du hast Zweifel und die solltest du endlich mal ueber Bord werfen wir starten gleich letze Chance für dich" er sah auf dem Fenster und legte seinen kopf schräg gab jemandem ein Zeichen das ich was zu trinken wollte "willst du auch was?campus zum anstoßen auf deine Freiheit?" er grinste frech lehnte sich wieder bequemer hin und biss sich auf die innenseite seiner Wange "das hier hab ich seit 3Jahren ich muss immer hin und her fliegen mit einem normalen Flieger ist ea fast unmöglich wegen den Fans sie fangen mich immer und überall ab..aber so nicht" er zuckte mit den schultern"man gewöhnt sich daran " ihm wurde warm also zog er seine weste aus sein trinken kam er nahm es an s schnappte sich 2 Gläser und schenkte ihnen was ein natürlich nur Wasser es kam das Zeichen das sie abhoben schön rollte der Jet er sah nach draußen "auf unsere Freiheit" er reichte ihr ein glas und hob seinglas an ihres "ich kenne dich gar nicht also kann ich dich auch nicht einschätzen zeig mir das Gegenteil grace .." er wusste rein gar nicht ueber sie

Als Trey die Worte letzte Chance in den Mund nahm, wich das Lächeln auf Grace Gesicht und sie sah weiter aus dem Fenster. Ja, das war es. Nicht in dem Sinne, in dem Trey es meinte, aber er hatte Recht. Das hier war ihre letzte Chance und die würde sie nutzen.
Bei seiner nächsten Frage musste sie jedoch wieder grinsen. "Danke, aber ich muss verzichten." sagte sie ebenso frech zurück und nahm das Glas dankend an.
"Ob du es glaubst oder nicht, ich bin frei. Wenn wir zurück kommen, zeig ich dir, dass man auch ein sehr angenehmes Leben ohen Privat Jets führen kann. Dann bist du mien Charity Projekt."
Bei seinen Worten nickte sie.
"Das glaube ich dir sogar... und ich werfe es dir nicht vor. Jedem an unserer Schule, dem man eine volle Konzerthalle, einen Privatjet und Geld hinstellen würde, würde es irgendwann als genauso normal betrachten."
Das stimmte, er kannte sie nicht. Und sie ihn nicht.
"Das werde ich... versprochen."

Er dachte einen Moment darüber nach wie sein leben war bevor er bekannt wurde aber es lagen viele.Konzerte aufnahmen photoshoots dazwischen das er sich kaum mehr an das Gefühl erinnern konnten wirklich frei zu sein zu leben ohne immer und überall erkannt zu werden aber er wollte das alles er wollte es und würde sich jetzt sicher nicht beschweren. er sah kurz aus dem Fenster trank dann einen schluck und lächelte etwas als sie das sagte "ach?okay ich schätze dann muss ich dir wohl vertrauen " auch wenn es mir ziemlich schwer fiel wenn ich ehrlich war aber das wollte ich jetzt nicht laut sagen schließlich flog sie hier auch mit mir nach.. "altes oder neues leben es ist beides gut privat Jet um einiges besser bedeutet dann aber noch lange nicht das man auch wirklich glücklich ist" hatte er das wirklich laut gesagt?er überspielte es indem er sie was anderes fragte "das was du beim essen geschrieben hast,hast du das dabei?" er fand die Zeilen gut "wo kommst du her grace? ich will nicht mit einer ganz fremden reisen ich weiß nur das du gerne schreibst und grace heißt oder hab ich noch was wichtiges vergessen?vielleicht reicht das ja auch?" er grinste sie an und strich sich durch die haare

"Ja, musst du wohl... aber keine Sorge, meine Welt beschrenkt sich auf das kleine London. Nichts im Vergleich zu der Welt." grinste sie und lehnte sich zurück. Sie beobachtete Trey abschätzig. Ihr kam es nicht in den Sinn, dass jemand, der solche Songs schreiben kann, solche Sachen macht bloß ein Überheblicher Idiot ist. Sie nahm einen Schluck von dem Wasser.
Bei seinen nächsten Worten grinste sie kurz, sagte jedoch nichts. Auf das Gespräch würden sie schon noch irgendwann kommen.
"Ja, in meiner Tasche... aber, es sind nur Hirngespinste..." murmelte sie und sah auf das Glas. Ihre Songs waren für sie ein Schatz und vor allem Sachen, die sie noch nicht ausgefeilt hatte, Texte, die sie noch nicht überdacht sondern los geschrieben hatte, zeigte sie nur ungern.
"Okay... öhm... ich bin in Klaifornien geboren und hab dort zwei Jahre in einem Heim gelebt, bis meine Eltern mich adoptiert und nach England geholt haben. Offen gesagt fliege ich auch erst zum zweiten Mal, das liegt aber nicht daran, dass ich das brave und süße Mädchen bin, was Angst vor dem Fliegen hat, sondern daran, dass meine Familie nicht zu den reichsten gehört. Ihr erspartes haben sie für künstliche Befruchtungen ausgegeben, bis die Ärzte herausfanden, dass meine Mutter unfruchtbar ist." murmelte sie darauf los.
"Und was ist mit dir? Woher kommst du?"

"du scheinst echt noch nicht viel um gekommen zu sein aber das nehm ich dir nicht übel ging mir auch so..meine Eltern hatten grade mal genug Geld um uns so ueber die runden zu kriegen ..aber damals war es völlig ok für mich so zu.leben heute ist ea unvorstellbar ich bin der best verdiente Teenager in ganz Hollywood" er sah sie an und kratze sich am Hinterkopf das mit den Songs wie viele hatte sie da drin in ihrem block oder ihrer Kiste sie musste eine Menge Zeit haben in der sie schreiben konnte bei ihm ist das anders er kniff die Augen zusammen "kein. hirngespenst das hab ich dir in dem Moment angesehen als du es geschrieben hast dir fällt noch mehr dazu ein wenn du es.dir noch einmal anschaust wir haben noch eine Weile bis wir landen" er hatte ihr immer noch nicht verraten wo es hingehen sollte aber das würde er auch nicht sie musste ihm nur genügend vertrauen er trank noch einen schluck "schau auf wikipedia.." das war jetzt vielleicht nicht grade passend "entschuldige..ich komm aus San louis " er stockte "keine Geschwister eltern hatten erst kein Geld entdeckten mein Talent mein dad schickte aufnahmen von mir an verschiedenen tonstudios und irgendwann bekam ich einen Vertrag " das war so ziemlich.alles

Sie hob eine Augenbraue und nickte. "Und ich kenn dich nicht .... ich bin ein ziemlicher Freak, nicht wahr?" fragte sie und grinste kurz. Manchmal kam sie sich wirklich komisch vor.
Aber so war sie nun mal und damit hatte sie sich abgefunden.
Bei seinen Worten sah sie auf. "Du siehst mir sowas an? Woran?" fragte sie herausfordernd und grinste ihn an. Das interessierte sie ja nun schon. Sie hatte bislang nie darauf geachtet, wie sie beim schreiben wirkte, denn meistens war sie alleine oder nicht interessant.
Als er meinte, sie solle auf Wikipedia nach schauen, grinste sie. "Aber wer sagt mir, dass das alles wahr ist?`Tut mir Leid, ich studiere keine Teeniezeitschriften und weiß, was deine Lieblingsfarbe ist und was du an Mädchen besonders toll findest, damit ich mich an dich schmeißen kann." meinte sie und lehnte sich zurück.
Als er ihr erzählte, wie sein Leben verlief, hörte sie ihm aufmerksam zu.
"Hört sich an, als hättest du das schon sehr oft erzählt ... okay, eine Frage, die dir noch keiner gestellt hat." Sie überlegte und grinste.
"Ähm... was ist dein Lieblingstier...?" fragte sie zögernd und grinste.
"Okay, die Frage ist doof."

>>>Flughafen Sydney