![]() |
|
Er sah sie an und hörte ihr zu. Dann musste er einmal lachen "ach das ist doch überhaupt nicht schlimm, imgegenteil eigentlich ist es doch ganz witzig" meinte er und grinste sie breit an
"hoffentlich fällt mir das irgendwann mal auf" meinte er und lachte immer noch leicht darüber. Aber er lachte sie nicht aus.

"Na San bin ich ja froh das zu hören. Es gibt Leute die sowas ganz und gar nicht schätzen können. Aber ich bin grad wirklich forh das du das nicht so eng siehst." sagte die Blondine und hörte sein Lachen. Sie nahm es ihm nicht übel,den was wäre das alles ohne Lachen? Irgend so was trostloses und damit konnte man Alena jagen.
"Ja kann schon sein das dir das in naher Zukunft mal auffällt." sagte sie noch und gronste dann auch wieder. Es war wie ein Dauergrinsem aber egal

Er winkte ab "ach du, ich sehe eigentlich so gut wie gar nichts eng und ich bin auch immer für jeden Spaß zu haben" sagte er und zwinkerte ihr zu "ich denke wir beide werden zukünftig echt gut miteinander auskommen" sagte er denn so fühlte es sich momentan zumindest an. Eine gute Freundschaft hier zu haben war auch sicherlih nicht unwichtig. "Vielleicht hast du ja mal irgendwann lust mir vorzusingen oder zu spielen?" fragte er sie nun denn er musste schon zugeben dass es ihn sehr interssierte was die junge Blondine so drauf hatte.

"Das freut mich zu hier en das du nicht alles so eng siehst. Ich bin eigentlich auch für alles zu haben. Ja ich
würde mich freuen wenn wir weiter so zurecht kommen würden." meinte die Blondine und lächelte. Denn ja das fühlte sich gerade wirklich so an als ob das hier eine gute Freundschaft wird. Vielleicht war das auch so,das ein paar gute Freundschaften hier wichtig waren.
"Klar gern geb ich dir mal ne Kostprobe."sagte sie und lächelte wieder.

Er schmunzelte als sie das so sagte und machte dann große augen "echt? Oh wow cool da freu ich mich aber..vielleicht hast du ja gleich jetzt lust? wir könnten ja auf dein zimmer gehen da hast du ja deine sachen und vielleicht, natürlich nur wenn du magst, könnten wir auch mal was zusammen spielen?" schlug er vor denn den ganzen tag nur hier rum zu sitzen erschien ihm ein wenig langweilig.. und er wollte sie auf keinen fall langweilen

"Sicher,ich hab kein Problem damit...ich mein was soll schon groß dabei sein? Jetzt gleich? Okay warum nicht,vielleicht fällt dann einem von unsbwas gutes ein." meinte Alena und sah kurz zum Himmel. "Ja die heißgeliebte Gitarre hab ich in meinem Zimmer,kann sie ja nicht den ganzen Tag mit rum tragen." sagte sie dann und langweiligen? Das tat er sie nicht im geringsten.

Er grinste breit und stand auf "na dnn, worauf warten wir" sagte er und lächelt sie lieb an. Er reichte ihr seine Hand um sie von der Bank hoch zu ziehen was er dann auch gleicht machte.
"ich bin echt gespannt auf das was du mir zeigen wirst" sagte er und dann liefen die beiden zusammen den weg entlang bis hin zum gebäude und dann gingen sie in Alenas Zimmer.

es war mein zweites jahr an der schule nach meinem unfall, und noch immer plagten mich erinnerungslücken. ich konnte mich einfach an nichts vor dem unfall erinnern, aber ich wurde von träumen verfolgt die ich nicht zu ordnen konnte. was ich wusste, war das meine eltern bei dem autounfall starben und ich wohl sehr viel glück gehabt hatte, das ich nur mit ein paar rippenbrüchen und eben einem verlorenen erinnerungsvermögen überlebt hatte.
aber ich wollte mich erinnern, ich wollte mich an meine freunde erinnern, an meine musik die ich davor gemacht hatte, den selbst daran erinnerte ich mich nur dunkel, ich hörte meine demo´s aber ich erinnerte mich kaum wie oder wo ich diese aufgenommen hatte. das machte mich jeden tag immer noch traurig, und ich dachte dadurch das ich hier an der schule war, würde das alles zurück kommen.
aber bis jetzt kam es immer nur sehr dunkel und verschwommen zurück, selbst freunde zu finden fiel mir schwer weil immer wider wen ich nach meiner vergangenheit gefragt wurde konnte ich darauf nichts antworten was es mir nicht immer leicht machte.
das einzigste was ich mir wünschte, waren ein paar freunde und vielleicht einen freund oder freundin. den nicht mal das wusste ich noch, ob ich lieber frauen oder männer mochte.
ich verfluchte den tag des unfalls, den dadurch hatte ich einfach alles verloren und es sollte doch alles wider so wie vorher sein.
mit diesen ganzen gedanken lief ich durch den garten und setzte mich irgendwann auf eine der bänke und holte mein notenheft und einen stift heraus. ich setzte mich in schneidersitz und fing an eine melodie zu schreiben die ich seit ein paar tagen im kopf hatte. dann holte ich meine geige aus dem kasten und fing an zu spielen. wider klang es traurig und einsam

Das konnte doch nicht stimmen,sie musste lügen anders konnte es nicht sein. Wieso sollten mich die Menschen die ich liebte und geliebt habe und die es ebenso erwidern mich mein ganzes Leben lang belogen haben? Natürlich sowas kommt in diesen Jahrhundert nicht selten vor,das Kinder adoptiert worden sind und das die Adoptiveltern,das Kind was das betrifft belügen. Aber es gab von mir Geburtsurkunden wo deutlich steht das ich das Kind von ihnen bin,das ich in England geboren bin. Jedoch hätte mein Vater da er ja Arzt war es auch super fälschen können,er war direkt an der Quelle. Doch STOP. Daran wollte ich nicht denken,denn dann würde ich Katerina doch recht geben und das konnte ich nicht. Denn es hatte nichts wahres an sich,Calliope und Charles waren meine Eltern und keine anderen. Oder doch nicht? So gerne ich auch an den Glauben festhalten wollte,schlichen sich die Zweifel doch immer mehr in meinen Kopf. Wieso sollte Katerina mich anlügen? Außerdem würde das alles erklären,wieso sie sich sofort neben mir gesetzt hatte. Wieso sie sich für das was ich getan habe interessiert hatte und vor allem wieso sie so glücklich wirkte. Es hatte alles dadurch einen Sinn,nur konnte ich diesen Sinn nicht teilen,zumindestens in diesen Moment noch nicht.
Ich lief vom Springbrunnen,direkt den Weg wieder Richtung Schule entlang als etwas anderes meine Ohren erreichte. Eine wunderschöne Melodie,etwas traurig und leicht deprimierend aber dennoch lies es mich aufhorchen. Meine Schrittart verlangsamte sich nun etwas,um den Klang der Musik der deutlich von einer Geige kam zu lauschen. Leise seufzte ich und versuchte irgendwo den Ort auszumachen von dem der Klang drang. Lange musste ich nicht suchen,im Gegenteil nur ein Blick gerade aus und ich erblickte sie. Ein hübsches Mädchen,das sich ihrer Geige hingab und es schien fast so als würde für sie nichts anderes geben. Bei ihr konnte ich genau das sehen was ich bei mir sah wenn ich mich meinen Entwürfen hingab. Natürlich hatten diese hier nichts zu suchen,aber es war ebend das was mich interessierte und was ich gerne werden wollte. Trotzdem bin ich an einer Schule für Gesang und Tanz gelandet,in der ich mich nun einfinden durfte. Als wäre das ja nicht genug,lauerten hier scheinbar größere Geheimnisse mit denen ich garnicht gerechnet hatte.
Gerade wollte ich dann weiterlaufen,als ich von hinten angerempelt wurde. Dabei fiel meine ganze Tasche auf den Boden,die ich so doof wie ich war nicht einmal zu gemacht hatte und somit flasterte der ganze Inhalt nun auch den Boden. "Na super...DANKESCHÖN FÜRS AUFPASSEN",schrie ich der blondine die mir nur ein freches Grinsen zu warf nach und machte mich gerade wieder ran,meine Sachen in die Tasche zu schmeißen. Das konnte natürlich auch nur mir passieren,wem auch sonst. Heute ist einfach nicht mein Tag,das war offensichtlich.



ich gab mich immer mehr meiner musik hin, so konnte ich den schmerz den ich in mir trug irgendwie vergessen, der schmerz das ich mich an nichts was vor meinem unfall erinnern konnte
nach einer weile bekam ich nichts mehr um mich herum mit, gerade eben gab es nur noch meine geige für mich, immer trauriger wurde meine melodie und mir liefen wider tränen über die wangen was ich aber nicht merkte da ich so versunken war.
aber plötzlich schreckte ich auf als ich jemanden laut schreien hörte und sah dann ein hübsches mädchen dessen tasche auf dem boden lag und der ganze inhalt auf dem boden lag
ich schaute mich um und sah eine blondie mit einem frechen grinsen weglaufen und schüttelte nur den kopf. so läute gab es hier nur zu genüge aber ich gab mich nicht mit solchen ab da ich ja im grunde mehr alleine sein wollte als unter menschen
ich legte meine geige auf seite und ging zu dem mädchen und half ihr beim aufsammeln ihrer sachen. ich war immer freundlich und höflich gewesen das wusste ich und so wollte ich auch weiter bleiben auch wen ich ja irgendwie keine vergangenheit hatte. "hier bitte" ich reichte ihr ein paar zeichnungen die überall verstreut lagen und lächelte sie kurz an
"am besten beachtetest du solche mädchen hier gar nicht, die interessieren sich nur für sich selbst und denken sie sind was besseres"
ich reichte ihr noch zwei zeichnungen die der wind weg wehen wollte und lächelte sie wider an
"ich bin übrigens rose"

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 211
Themen
und
2188
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |